Die Stiftung LebensBlicke dankt den folgenden Sponsoren sowie den zahlreichen Spendern, die namentlich nicht genannt werden wollen, recht herzlich für Ihre finanzielle Unterstützung!
Accord Healthcare Die Accord Healthcare GmbH mit Sitz in München ist ein Arzneimittelunternehmen, das sich auf den Vertrieb von Generika und Biosimilars spezialisiert hat – mit Schwerpunkt auf die Onkologie. Accord versteht sich dabei als innovatives und agiles Gesundheitsunternehmen. Mit neuen Ideen und Denkansätzen setzt sich das Unternehmen täglich dafür ein, die Anwendung lebenswichtiger Produkte zu verbessern und sie für Ärzte, Apotheker und Patienten weltweit zugänglich zu machen. |
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Amgen GmbH Amgen ist ein global führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das mit mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fast 100 Ländern vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an zwei Standorten mit rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jeden Tag daran, Patientinnen und Patienten zu helfen. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronischentzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch Biosimilars. www.amgen.de |
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BASF SE Die Abteilung Corporate Health Management der BASF SE in Ludwigshafen betreut die ca. 35 000 Mitarbeiter am Standort arbeitsmedizinisch und macht darüber hinaus eine Vielzahl gesundheitsfördernder und präventiver Angebote für die Belegschaft. Zusammen mit der Stiftung Lebensblicke organisierte sie in den Jahren 2001 und 2002 eine Früherkennungsaktion zum Thema Darmkrebs. Dabei wurden neun Krebserkrankungen und über 70 Krebsvorstufen bei äußerlich gesunden Mitarbeitern diagnostiziert und erfolgreich therapiert. Seitdem wurde die Darmkrebsfrüherkennung einmal jährlich für alle Mitarbeiter ab einem Alter von 45 Jahren in die arbeitsmedizinische Vorsorge fest aufgenommen und regelmäßig evaluiert. Zusammen mit der Stiftung Lebensblicke erfolgten mehrere Publikationen zum Thema in medizinischen Fachzeitschriften, um die Effektivität der Darmkrebsfrüherkennung im betrieblichen Setting zu zeigen und bekannt zu machen. Das jetzt in Kraft getretene Präventionsgesetz fördert die betriebliche Vorsorge als wertvolle Ergänzung zur haus- und fachärztlichen Versorgung in der Region. |
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Berufsverband niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands e.V. (bng) Die rund 1100 niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte engagieren sich seit Jahren in ihrem Berufsverband (bng) für den Kampf gegen den Darmkrebs sowie für eine flächendeckende, dem medizinischen Stand entsprechende ambulante Versorgung von Menschen, die an schweren, manchmal lebensbedrohlichen chronischen Erkrankungen des Verdauungssystems, insbesondere der Leber und des Darms, leiden. Ihre wichtigsten Waffen sind die Darmspiegelung sowie hochwertige medikamentöse Therapien, die Leben retten und Lebensqualität sichern. |
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BW-Bank Die BW-Bank heißt eigentlich Baden-Württembergische Bank, und das beschreibt ihr Selbstverständnis: Seit mehr als zwei Jahrhunderten betreut sie in ganz Baden Württemberg Privat- und Geschäftskunden sowie Unternehmenskunden mit einem besonderen Fokus auf Mittelständler. Sie erfüllt dabei auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Stuttgart für die Landesbank auch die Aufgabe einer Sparkasse. In diesem Rahmen bietet die BW-Bank alle Arten von Bank- und Finanzdienstleistungen an. Seit vielen Jahren gehört Nachhaltigkeit zu ihrer Unternehmens-DNA. Für die BW-Bank gilt das Motto ‚Verstehen und handeln‘: Eine große Auswahl an nachhaltigen Bankprodukten und ein ressourcenschonender Bankbetrieb, eine an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern orientierte Personalpolitik sowie ökologische und soziale Vergabekriterien für Finanzierungen sind Teil der Nachhaltigkeitsstrategie. Die BW-Bank hat ihren Sitz in Stuttgart und ist bundesweit vertreten – mit klarem Schwerpunkt auf Baden-Württemberg. |
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CARE diagnostica Laborreagenzien GmbH Als international tätiges Unternehmen im Bereich der Labor- und Medizintechnik ist für Care diagnostica eine hohe Produktqualität eine Selbstverständlichkeit. Alle Produktionsschritte werden ständig überwacht unter Einhaltung der Normen ISO 9001 und ISO 13485:2012. Die externen Audits werden jährlich wiederholt, der Zertifizierer ist der TÜV Rheinland. Care diagnostica organisiert seit mehr als 10 Jahren Aktionen zur betrieblichen Darmkrebsfrüherkennung. Diese Aktion sind für den Betrieb wenig belastend, hocheffektiv und von den Kosten her sehr überschaubar. |
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FUJIFILM MEDICAL SYSTEMS Fujifilm entwickelt seit über 80 Jahren hochspezialisierte Technologien für die medizinische Bildgebung und ist vom Erfinder der computergestützten Radiographie (FCR) zu einem globalen Unternehmen im Bereich Medizintechnik gewachsen. Das Portfolio umfasst Produkte für die Endoskopie, Radiologie, Medizinische IT sowie POCT Analysegeräte. Für die Endoskopie in Klinik, Krankenhaus und Praxis bietet Fujifilm innovative Konzepte und Systemlösungen: Flexible Endoskope, therapeutisches Zubehör, endoskopischer Ultraschall sowie Produkte für die Aufbereitung, Service und Weiterbildung. Fujifilm entwickelt seine Produkte und Technologien ständig weiter, um die Arbeit für das medizinische Personal immer effektiver und effizienter gestalten zu können. Jedes Jahr investiert das Unternehmen rund sieben Prozent des konsolidierten Umsatzes in Forschung und Entwicklung, einschließlich klinischer Forschung in Kooperation mit internationalen Spezialisten. Damit möchte Fujifilm höchste Qualitätsansprüche sichern, als Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung. |
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HERMES Arzneimittel Was 1907 mit der Herstellung von Tees in München begann, ist zu einem modernen und wachsenden pharmazeutischen Unternehmen geworden. Heute ist Hermes Arzneimittel ein führender Anbieter und Hersteller von hochwertigen Produkten für die Selbstmedikation und steht für höchste technologische Kompetenz bei der Entwicklung und Produktion von Arzneimittel-Brausetabletten und anderen festen, innovativen Darreichungsformen. |
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Klinikum Ludwigshafen – KliLu Der Leitspruch „Wir leben Medizin“ drückt aus, wie das Klinikum Ludwigshafen sich selbst bei seiner täglichen Arbeit mit und am Patienten sieht: Es kümmert sich um seine Patientinnen und Patienten auf kompetente Weise, in vielseitiger Leistungsstärke, mit innovativen Behandlungsmethoden, partnerschaftlich und umsorgend. Das Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbH ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit 15 Kliniken, 5 medizinischen Instituten und 12 Kompetenzzentren. Mit insgesamt 942 Betten ist das „KliLu“ zudem Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Professor Dr. Jürgen F. Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke, war 23 Jahre lang Direktor der Medizinischen Klinik C (Gastroenterologie, Gastroenterologische Onkologie, Hepatologie, Diabetologie, Infektiologie) am Klinikum Ludwigshafen. |
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Dr. Michael Knobloch Internist und Gastroenterologe aus Krefeld unterstützt die Stiftung LebensBlicke. Er kennt durch die Arbeit in seiner Schwerpunktpraxis sehr genau die großen Chancen der Darmkrebsprävention und weiß, wie wichtig die Informationen darüber sind. |
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KUKA Aktiengesellschaft Die Kuka Aktiengesellschaft ist ein international tätiger Konzern mit einem Umsatz von rund 2,1 Mrd. EUR und ca. 12.000 Mitarbeitern weltweit. Als einer der weltweit führenden Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen bietet Kuka seinen Kunden alles aus einer Hand: Von der Komponente – dem Roboter – über die Zelle bis hin zur vollautomatisierten Anlage. Der Hauptsitz der Gesellschaft ist in Augsburg. Kuka operiert international für die Kunden aus der Automobilindustrie und der General Industry. |
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MERCK SERONO GmbH Das Biopharma-Geschäft von Merck konzentriert sich auf spezifische Therapiegebiet mit hohem Spezialisierungsgrad. Zur Produktpalette gehören innovative biopharmazeutische Medikamente, die Patienten zugutekommen, die an Darmkrebs, Kopf-Hals-Tumoren oder Multipler Sklerose erkrankt sind. Darüber hinaus bietet Biopharma Arzneimittel zur Therapie von Unfruchtbarkeit, Wachstumsstörungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und Schilddrüsenerkrankungen an. Der Fokus in Forschung und Entwicklung liegt auf den Gebieten Onkologie, Immuno-Onkologie und Immunologie/ Neurologie. Merck sieht einen wichtigen Beitrag darin, die Bevölkerung umfassend über die Möglichkeiten der Darmkrebsfrüherkennung zu informieren und zur Teilnahme an den Vorsorgemaßnahmen aufzurufen. Die Unterstützung des VorsorgTheaters ist für das Wissenschafts- und Technologie-Unternehmen ein besonderes Anliegen. |
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NORGINE GmbH Norgine ist ein europäisches Spezialpharmaunternehmen, das vor über 100 Jahren gegründet wurde. Im Jahr 2015 erwirtschaftete Norgine einen Gesamtumsatz in Höhe von 320 Mio. Euro und beschäftigte über 1.000 Mitarbeiter. Norgine verfügt über die Fachkompetenz und das Know-how, um in Europa Produkte zu entwickeln, herzustellen und zu vermarkten, die medizinischen Fachkräften, Kostenträgern und Patienten einen echten Mehrwert bieten. Dank der integrierten Herangehensweise und Infrastruktur ist Norgine in der Lage, Partnerschaften für zukünftiges Wachstum einzugehen. Norgine hat ihren Hauptsitz in den Niederlanden. Die globalen Geschäfte werden koordiniert aus Amsterdam und Harefield (Vereinigtes Königreich). Norgine verfügt über eine Niederlassung für Forschung und Entwicklung in Hengoed (Wales) sowie zwei Produktionsanlagen in Hengoed und in Dreux (Frankreich). Im Jahr 2012 rief Norgine das zusätzliche Geschäftsfeld Norgine Ventures ins Leben, welches innovative Unternehmen aus der Gesundheitsbranche durch die Bereitstellung von Fremdkapital in Europa und den USA unterstützt. Norgine und das Norgine-Segel sind eingetragene Marken der Norgine-Unternehmensgruppe. |
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OLYMPUS DEUTSCHLAND GmbH – Medical Systems Medical Systems ist der größte Geschäftsbereich von Olympus. Olympus hat sich zum Ziel gesetzt, fortlaufend bessere und wirtschaftlichere Lösungen für medizinische Probleme zu finden, die dem Wohle der Patienten zugutekommen, das Arbeitsumfeld von Ärzten und Pflegepersonal verbessern sowie die Gesamtleistung von Anbietern im Gesundheitswesen erhöhen. Olympus arbeitet dabei sehr eng mit Ärzten und medizinischem Fachpersonal zusammen, um deren langjährige Praxiserfahrung optimal mit den neuesten technologischen Möglichkeiten zu kombinieren und so bestmögliche Lösungen für Patienten und die Gesellschaft zu entwickeln. Die Früherkennung von Krankheiten und deren Behandlung durch minimal-invasive Einsätze stehen dabei im Fokus. Olympus liefert dafür die passenden diagnostischen und therapeutischen Technologien. Das Portfolio reicht von Endoskopen, Laparoskopen sowie Video- und Bildgebungssystemen bis hin zu elektrochirurgischen Geräten, integrierten Lösungen für Endoskopie und OPs sowie einer breiten Auswahl an Endo-Therapie-Instrumenten. |
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PATIENTENVERFÜGUNG PLUS PatientenverfügungPlus ist das zentrale Vorsorgeportal zu Patientenverfügung und Vorsorge. Als Vorreiter setzt sich das Unternehmen seit 2014 für eine einfache und sichere Vorsorge auf digitalem Weg ein, um die Vorsorge allen Menschen zugänglich zu machen. Ziel ist es, Patientenverfügung und Vorsorge als etwas Selbstverständliches in der Mitte der Gesellschaft zu verankern. Mit ihrer Website und Vorträgen bringt PatientenverfügungPlus die rechtliche Vorsorge der Bevölkerung ins Bewusstsein, baut Irrtümer und Berührungsängste ab und zeigt Lösungswege auf. Das innovative Vorsorgeportal erreicht die Menschen so, dass sie direkt und selbstbestimmt vorsorgen können. Ein Kompetenzteam aus Anwalt und Arzt deckt alle erforderlichen Aspekte ab: Information, rechtssichere Vorsorgedokumente mit Aktualisierungsfunktion und Erinnerungsalarm sowie Hinterlegung mit Notfallausweis zur jederzeitigen Einsicht für Ärzte und Angehörige. Das Start-up-Unternehmen nutzt deutsche Server und ist von Verbraucherschützern ausgezeichnet. |
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PENTAX Europe GmbH – PENTAX Medical Pentax Medical ist ein Geschäftsbereich der Hoya-Gruppe. 1919 in Japan gegründet, ist Pentax Medical heute ein international tätiges und breit aufgestelltes Unternehmen mit F&E-Innovations- und Herstellungszentren in Japan, Europa und den USA.Die Aufgabe von Pentax Medical besteht darin, den Nutzen endoskopischer Verfahren für Patienten weltweit zu erhöhen. Wir machen das möglich, indem wir beste endoskopische Bildgebungstechnologien und -lösungen bereitstellen, die die Mediziner bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten auf zeitgemäße, effiziente und kosteneffektive Weise unterstützen. Bei Pentax Medical stehen die Patienten bei allem, was wir tun, an erster Stelle. Davon zeugen auch die zentralen Werte unseres Unternehmens, allen voran Qualität und die enge Partnerschaft zwischen unseren weltbesten Ingenieuren und der medizinischen Gemeinschaft. Diese sind unabdingbar, um genau die Lösungen zu entwickeln, die gebraucht werden. In den letzten Jahren hat sich Pentax Medical zu einem Unternehmen entwickelt, das Produkte und Dienstleistungen für die speziellen klinischen Anforderungen der medizinischen Fachkräfte in verschiedenen Ländern bereitstellt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Kunden in mehr als 120 Ländern hat es uns ermöglicht, langfristige Partnerschaften zu knüpfen und die Kundenbindung durch hervorragenden Service zu stärken. |
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ROCHE DEUTSCHLAND Holding GmbH Das Unternehmen Roche konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer Arzneimittel und diagnostischer Tests, die dazu beitragen, das Leben von Patienten zu verlängern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Zwei Drittel aller Krankheiten können entweder noch nicht angemessen oder überhaupt nicht behandelt werden. Angesichts dieses hohen medizinischen Bedarfs vermögen wirksamere Diagnostika und Arzneimittel das Leben von Millionen Patienten und ihren Angehörigen entscheidend zu verändern. Es ist das Ziel von Roche, durch Spitzenforschung neue Medikamente für bisher ungedeckte medizinische Bedürfnisse zu entwickeln. Dank großer Fortschritte in den Bereichen Wissenschaft und Technik werden Fehlfunktionen im Körper immer besser verstanden. In der Folge kann Roche gezielt wirkende Arzneien entwickeln. Das Unternehmen legt sein Hauptaugenmerk auf die Therapiebereiche Onkologie, Immunologie, Augenheilkunde, Infektionskrankheiten und Neurologie, bleiben aber auch offen für die neuesten Erkenntnisse in den Naturwissenschaften. Die deutsche Roche-Gruppe ist mit über 15.400 Mitarbeitenden und einem Umsatz von knapp 5,8 Mrd. Euro (2015) die zweitgrößte Länderorganisation von Roche weltweit. |
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ROTARY CLUB Ludwigshafen Der Rotary Club ist in vielfältigen Projekten regional, national und international engagiert. Dazu gehören in der Metropolregion Rhein-Neckar die Unterstützung der Projekte „Abenteuer Essen“, „Gewaltprävention an Schulen“, die „Ludwigshafener Tafel“ und die „Stiftung LebensBlicke“. Der Rotary Club sieht gerade in diesen Projekten einen wichtigen Beitrag für die Förderung des Präventionsgedankens auf vielen Ebenen. |
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Dr. Renate Riemann-Dirks Frau Dr. Renate Riemann-Dirks (Düsseldorf) unterstützt jährlich die wissenschaftliche Schiene der Stiftung LebensBlicke mit der Kostenübernahme von Stipendien. |
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Gräfin Karin Sassoli de Bianchi de Medici Vorstandsmitglied der Stiftung LebensBlicke und Mitglied der Tischgesellschaft des Museums für moderne Kunst in Frankfurt unterstützt die Stiftung neben ihrer Tätigkeit im Vorstand auch großzügig finanziell. |
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SCHOTT AG Schott ist ein international führender Technologiekonzern auf den Gebieten Spezialglas und Glaskeramik. Mit Produktions- und Vertriebsstandorten in 35 Ländern ist der Konzern weltweit präsent. Rund 15.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2014/2015 einen Umsatz von 1,93 Milliarden Euro. Die Wahrnehmung einer besonderen Verantwortung für die Mitarbeiter und die Gesellschaft gehört seit jeher zur Unternehmenskultur von Schott. |
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SERVIER DEUTSCHLAND GmbH Servier ist ein privates, forschendes Pharmaunternehmen, das die Bedürfnisse von Patienten sowie Innovationen in den Mittelpunkt aller Aktivitäten stellt. Ein Viertel des Pharma-Umsatzes investiert Servier jährlich in Forschung und Entwicklung, mit dem Ziel, das Leben von Patienten zu verbessern. 100 Millionen Menschen werden täglich mit den Medikamenten von Servier versorgt. Mit 22.000 Mitarbeitern vertreibt Servier weltweit Arzneimittel zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Depressionen und Diabetes. Auch über die Unternehmensgrenzen hinaus nimmt Servier ihre gesellschaftliche Verantwortung ernst und unterstützt eine Vielzahl sozialer Initiativen und Forschungsprojekte. |
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Sparkasse Vorderpfalz Die Sparkasse Vorderpfalz unterstützt ihre Kunden, Wirtschaft, Kultur und soziale Einrichtungen gleichermaßen. Sie steht für persönliche, individuelle und nachhaltige Finanzlösungen. Ihre Kunden begleitet sie, wo und wann sie es wünschen: ob persönlich in der Geschäftsstelle oder beim Kunden zu Hause, telefonisch im KundenDialogCenter unter 062159920, online unter sparkasse-vorderpfalz.de oder mobil über die Sparkassen-App oder WhatsApp. Die Zufriedenheit ihrer Kunden, die Nähe zum Berater sowie eine ergebnisoffene Beratung ist für die Sparkasse Vorderpfalz Maßstab und Antrieb zugleich. Gesellschaftlich engagiert: Das macht die Sparkasse Vorderpfalz aus: Als öffentlich-rechtliche, kommunal getragene und regional verankerte Sparkasse gehört es zu ihrer unternehmerischen Identität, gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben in ihrem Geschäftsgebiet zu unterstützen. Ein großer Teil der erwirtschafteten Erträge fließt wieder in Form von Spenden und Sponsoring sowie über ihre fünf selbständigen Stiftungen an Vereine, Schulen, Institutionen und ehrenamtlich wirkende Bürgerinnen und Bürger zurück. Allein im zurückliegenden Geschäftsjahr sind Fördergelder in Höhe von über 917.000 Euro geflossen. Damit hat sie in Ludwigshafen, Speyer und dem Rhein-Pfalz-Kreis 924 soziale, kulturelle, gesellschaftliche, wissenschaftliche und sportliche Projekte begleitet. Daneben ist die Sparkasse Vorderpfalz ein wichtiger Steuerzahler, Investor, Ausbilder und Arbeitgeber. |
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Wassenburg Medical Wassenburg Medical ist einer der Weltmarktführer in der Entwicklung und Herstellung innovativer Produkte und Leistungen für die Prozessoptimierung bei der Aufbereitung von Endoskopen. Dazu gehören High-End Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG-E), Trocknungs- und Lagerschränke, Software zur Prozesssteuerung, Finanzierungslösungen sowie umfangreiche Services und Zubehör. Mit den Niederlassungen in den Niederlanden (Hauptzentrale), Belgien, Frankreich, Großbritannien und Irland ist Wassenburg Medical (Mitglied der Hoya Corporation) eine international vertretene Organisation. Seit 01. April 2016 ist die Wassenburg Deutschland GmbH eigenständig für die Geschäftsentwicklung am deutschen Markt zuständig. Das Team der Wassenburg Deutschland GmbH wächst seitdem kontinuierlich in Sales, Service und Marketing. |
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ZOAR – EVANGELISCHES DIAKONIEWERK An 14 Standorten in Rheinland-Pfalz (Alsenz, Alzey, Bad Kreuznach, Brücken, Heidesheim, Ingelheim, Kaiserslautern, Kirchheimbolanden, Kusel, Ludwigshafen, Mainz, Rockenhausen, Waldgrehweiler und Winnweiler) hat sich das Evangelische Diakoniewerk Zoar dem Dienst am Menschen verschrieben. Seit über 160 Jahren dient Zoar mit seinem zentralen Sitz in Rockenhausen als „Zufluchtsstätte“ (in der gleichnamigen Siedlung am Toten Meer fand Lot nach biblischer Überlieferung Zuflucht). Menschen mit Unterstützungsbedarf werden in Zoar-Einrichtungen und von Zoar-Diensten nach den aktuellen fachlichen Standards betreut und gefördert. Dies geschieht auf der Grundlage des diakonisch-christlichen Menschenbilds. Zoar hat sich im Laufe der Jahre zu einer Marke entwickelt und steht für die Vermittlung von Teilhabe-Möglichkeiten sowie für die Schaffung von gemeinsamen Lebenswelten im Sinne der Inklusion. Zoar als modernes, soziales Dienstleistungsunternehmen mit rund 1.500 Mitarbeitern agiert auf verschiedenen Standbeinen – Arbeiten, Wohnen und Freizeit für Menschen mit Beeinträchtigung sowie Altenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe und Ambulante Angebote für unterschiedliche Zielgruppen. Immer steht der Mensch im Mittelpunkt jeden Handelns und Wirkens. Die Wünsche der Beschäftigten, Bewohner und Klienten sind zentraler Mittelpunkt aller stationären und ambulanten Angebote. Zoar steht aber auch für hervorragende Produkte, Erzeugnisse und Dienstleistungen, auf die immer mehr Privat- und Firmenkunden zurückgreifen. Beim direkten Kundenkontakt spielen Qualität und Transparenz eine gewichtige Rolle. Über eine solide, regionale Vernetzung ist Zoar nunmehr langjähriger, zuverlässiger Partner von Industrie und Wirtschaft und spielt zudem als wichtiger Ausbildungsbetrieb für aktuell rund 100 Auszubildende eine bedeutende Rolle innerhalb der Region. Das Evangelische Diakoniewerk Zoar hat drei Tochtergesellschaften. Die Rockenhausener Beschäftigungsgesellschaft (RBG) / dazu gehört auch der CAPMarkt in Brücken (Eröffnung im April 2017), die Seniorenresidenz in Kirchheimbolanden und die Ökumenische Sozialstation Brücken. Dezentralisierung ist ein wichtiges Stichwort für die Projektplanungen und die Entwicklung der Einrichtung. Außer in Ludwigshafen und Alzey sollen in den nächsten Jahren weitere Dezentralisierungsstandorte hinzukommen; zum Beispiel in Oppenheim und Eisenberg. Die Wohnkonzepte im Sinne der inklusiven Sozialraumgestaltung sind bedarfsgerecht und personenbezogen. Durch die Ausdifferenzierung der Wohnangebote wird das Wunsch- und Wahlrecht der Menschen mit Assistenzbedarf gestärkt. Menschen mit Beeinträchtigung wohnen da, wo alle anderen wohnen und nicht ausgegrenzt in „Sonderwelten“. Außerdem ist ein Umzug in die neuen, zentral gelegenen Häuser für die Bewohner oft damit verbunden, in der Nähe ihrer Herkunftskommunen zu wohnen. Jeder Bewohner wird gemäß seiner individuellen Entwicklung und Bedürfnisse betrachtet. Die Dezentralisierungsmaßnahmen führen weg von der Komplexeinrichtung hin zu kleinteiligen und gemeindenahen Angeboten. |