Teilnahmeaufruf: Studie patientenzentrierte Kommunikation

An der Universität Erfurt geht derzeit die Studie zur effektiven patientenzentrierten Kommunikation in die zweite Runde. Die Studie untersucht, welche Kommunikation für onkologisch tätige Ärzte* vor dem Hintergrund der zunehmenden Internetrecherche von Krebspatienten* für die Therapieentscheidung zu empfehlen ist. Dies ist mit Blick auf das Handlungsfeld 4 des Nationalen Krebsplans bedeutsam. Dabei werden therapieleitende/-entscheidende Ärzte und Patientenvertreter* für Brust-, Darm- und Prostatakrebs befragt. Die Kernergebnisse der ersten Befragungsrunde stehen unter healthycommunication bereit. Der Download ist nur mit Login für die jeweiligen Befragungsteilnehmer möglich. Die zweite Runde richtet sich vornehmlich an die Teilnehmer aus der ersten, da beide aufeinander aufbauen. Die zweite Runde dient der Konsensfindung in der Expertengruppe und dauert ca. 10-15 Min. (Frist: 05.02.2019). Zur Teilnahme geht´s hier: Studie Effektive patientenzentrierte Kommunikation – Runde 2.

Die Befragung erfolgt anonym, die erhobenen Daten werden streng vertraulich behandelt und werden nicht an Dritte weitergegeben. Interessierte finden nähere Informationen auf der Startseite der Umfrage. Für Rückfragen steht Ihnen Simone Jäger, M.A., Universität Erfurt, Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft (simone.jaeger@uni-erfurt.de) zur Verfügung.

Die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. hat das Projekt geprüft, unterstützt es und bittet um Teilnahme. Weitere Unterstützer sind das Leitlinienprogramm Onkologie, die Stiftung LebensBlicke und folgende Bundesverbände der Krebsselbsthilfe: das BRCA-Netzwerk e.V., der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. und die Deutsche ILCO e.V.

(* Zur besseren Lesbarkeit ist mit der männlichen Form der Bezeichnungen Ärzte, Patientenvertreter und Krebspatienten auch immer die weibliche Form gemeint.)

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