Projekt: Künstliche Intelligenz bei der Darmkrebsvorsorge

Das Land Baden-Württemberg fördert im Rahmen des Forums Gesundheitsstandort BW das Projekt “Künstliche Intelligenz und Digitalisierung bei der Darmkrebsvorsorge“. Mit Hilfe einer sogenannten Aufmerksamkeits-Endobox soll geprüft werden, inwieweit künstliche Intelligenz in Form von Machine-Learning dazu beitragen kann, die Detektionsrate von vor allem kleinen Polypen sowie die qualitative Einschätzung deutlich zu verbessern. Das Verfahren wird in ambulanten Arztpraxen und in Krankenhäusern getestet und soll unter den Rahmenbedingungen des Alltags weiterentwickelt werden. Studienleiter sind Professor Dr. W. G. Zoller, Stuttgart, und Priv.-Doz. Dr. Hann, Würzburg; die Stiftung LebensBlicke trägt diesen Antrag klinisch und wissenschaftlich mit.

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