INELDA: Erste Daten sind in der ZfG publiziert

Logo IneldaStiftung LebensBlicke, die Universität Mannheim und die BARMER haben bereits 2012 die Studie INELDA konzipiert, in der geprüft werden sollte, wie wirksam ein Einladungsschreiben zur Darmkrebsfrüherkennung ist. Eine solche Regelung war im Nationalen Krebsplan vorgeschlagen worden und ist im Krebsfrüherkennungsregistergessetz (KFRG) beschlossen. Das KFRG harrt aber noch der Umsetzung.  Die in der Zeitschrift für Gastroenterlogie (ZfG) publizierte Studie zeigt, dass persönliche Einladungen ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Inanspruchnahme der Damkrebsprävention sind. “Wir danken allen Partnern für die sehr engagierte Zusammenarbeit und sind sicher, dass aus dieser Kooperation noch weitere Daten generiert werden können”, so der Vorstandsvorsitzende der Stiftung LebensBlicke, Professor Dr. J. F. Riemann.

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