Ernst von Leyden-Preis 2024 an Carlo Vivaldi verliehen

Die Stiftung LebensBlicke hat auch in diesem Jahr den von ihr ins Leben gerufenen wissenschaftlichen Ernst von Leyden-Preis für das beste Abstract zum Thema „Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention von Darmkrebs“ vergeben. Professor Dr. Matthias Ebert, stellv. Vorstandsvorsitzender der Stiftung, überreichte beim Viszeralmedizin-Kongress in Leipzig im Rahmen der Sitzung „Vorsorgeuntersuchungen in der Gastroenterologie: Was muss ich wissen?“ den mit 1.000 € dotierten Preis an Carlo Vivaldi, Köln (im Bild links), für seine Arbeit “Analkrebsscreening im Rahmen einer Vorsorgekoloskopie bei Frauen: ein neuer Ansatz zur Prävention des Analcarcinoms?” (Abstract | hier: FV30). Professor Dr. J. F. Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke: „Der Analkrebs, der häufig HPV-assoziiert ist, bedarf in der Tat besonderer Aufmerksamkeit. Daher freue ich mich, dass in diesem Jahr die Wahl auf diese Thematik gefallen ist“. Die Viszeralmedizin ist die gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) mit Sektion Endoskopie und der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV). Foto: © DGVS