Darmkrebsvorsorge-Petition zur ambulanten Versorgung

Die Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung in Deutschland verbessern, das fordert eine Petition, die von der kassenärztlichen Bundesvereinigung beim Deutschen Bundestag eingereicht wurde und seit heute unterzeichnet werden kann. Ärzte, Psychotherapeuten, Praxisangestellte und Patienten sind aufgerufen, die Initiative mit ihrer Unterschrift zu unterstützen. “Wir brauchen so viele Unterschriften wie möglich, um eine größtmögliche Sichtbarkeit für unser Anliegen zu bekommen”, betont der Vorstandsvorsitzende der KBV, Dr. Andreas Gassen. Er ruft alle Praxen auf, mitzumachen und Unterschriftenlisten auszulegen: “Es ist fünf vor zwölf. Wenn die Politik nicht bald aktiv wird, wird es die medizinische Versorgung, so wie die Bürger sie schätzen, bald nicht mehr geben.” Die Stiftung LebensBlicke unterstützt daher mit großem Nachdruck den Aufruf des bng e.V. zur Unterzeichnung dieser Petition und weist auch auf einer frühere Mitteilung zum Thema  Krankenhaussterben hin, das wie der Praxis-Kollaps die Darmkrebsvorsorge bedroht (weitere Informationen).

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