Aktuelle Untersuchungen weisen auf Veränderungen im Lebensstil, der Ernährung, des Mikrobioms des Darms und weiterer Umweltfaktoren hin. Diese können im Zusammenspiel mit genetischen und epigenetischen Veränderungen zur Zunahme von Krebserkrankungen bei Patienten unter 50 Jahren führen“, so Professor Dr. Matthias Ebert, Vorstand der Stiftung LebensBlicke. Er führte im Rahmen der jüngsten Jahrespressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. (DGVS) aus, warum immer mehr jüngere Menschen von Darmkrebs betroffen sind. So ist die deutliche Zunahme der Inzidenz bei gastrointestinalen Krebserkrankungen bei Männern und Frauen unter 50 Jahren für Experten besonders auffällig. Zum ausführlichen Beitrag geht’s hier.