Darmkrebs + Darmkrebsvorsorge – auch eine soziale Frage?

Beim Experten-Workshop der Stiftung LebensBlicke am 8.12.21 wurde aus den Niederlanden und aus Großbritannien berichtet, dass die Darmkrebsvorsorge ganz offensichtlich bei Menschen, die in prekären Verhältnissen leben, besonders niedrig ist. Dr. Dietrich Hüppe, Vorstandsmitglied der Stiftung LebensBlicke (Bild), hat in einem sehr sorgfältig recherchierten Beitrag die Darmkrebsvorsorge als soziale Frage auch auf Grund sozio-ökonomischer Benachteiligungen beschrieben. Gerade die Primärprävention, die ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Information und Aufklärung voraussetzt, stößt bei dieser Personengruppe häufiger auf Vorbehalte, sogar auf Ablehnung wegen “Bevormundung”. Lesen Sie selbst!

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