Unter dem Motto „Gesundes Rheinland-Pfalz – 40 Jahre LZG und ihre Partner“ veranstaltete die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) am 14. Mai 2014 einen Parlamentarischen Abend im Landtag in Mainz. Professor Dr. J. F. Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke, konnte dem Publikum in einem Interview mit dem Moderator des Abends, Dr. Norbert König, coram publico sehr deutlich machen, dass das bisherige Darmkrebsvorsorge- und Früherkennungsangebot zwar wirksam sei, aber noch keineswegs die Möglichkeiten ausschöpfe, die es hergebe. Mit der Umstellung auf ein bundesweit organisiertes Einladungsverfahren sei mit großer Wahrscheinlichkeit eine deutliche Verbesserung der Inanspruchnahme möglich. „Dabei muss die informierte Entscheidung des Einzelnen, also das Wissen um Chancen und Risiken, ganz im Vordergrund der Beratung stehen“, betonte Professor Riemann. Die Ministerpräsidentin des Landes, Malu Dreyer, u.a. auch Befürworterin der Stiftung LebensBlicke, eröffnete das Programm, an dem die LZG zahlreiche gesundheitsfördernde Angebote im Blick zurück und für die Zukunft vorstellt.
Professor Dr. J. F. Riemann, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung LebensBlicke, im Gespräch mit Norbert König, dem Moderator des Parlamentarischen Abends in Mainz.
Sanitätsrat Dr. Günter Gerhardt, 1. Vorsitzender der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) sowie u.a. Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung LebensBlicke, in der Diskussionsrunde.
Das abwechslungsreiche Programm des Parlamentarischen Abends eröffnete Malu Dreyer, Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz und u.a. auch Befürworterin der Stiftung LebensBlicke.
Malu Dreyer, Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz (Mitte), links im Bild der 1. Vorsitzende der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG), Dr. Günter Gerhardt.