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Auszeit für die Seele e.V.
Vermitteln von Vermietern gespendete Leerzeiten in Ferienwohnungen an mittellose Krebspatienten, die sich sonst keinen Urlaub leisten können.

addz – Arbeitsgemeinschaft deutscher Darmkrebszentren
Die addz ist eine Arbeitsgemeinschaft in Form eines eingetragenen Vereins, die sich als Dachverband der deutschen DKG-zertifizierten Darmkrebszentren versteht. Das Ziel der addz ist die Unterstützung der Darmkrebszentren. Zwei zentrale Anliegen der addz sind die weitere Verbesserung des Zertifizierungssystems für Darmkrebszentren und die Interessensvertretung gegenüber Verbänden, Fachgesellschaften und politischen Institutionen. Sie möchten wissen, was Darmkrebszentren sind und leisten? Dann lesen Sie hier den Beitrag von Professor Dr. Stefan Benz von der ADDZ e.V. Download (PDF-Format)

Audi BKK Ingolstadt – Gesundheitsnetzwerk Leben
Seit Juli 2012 fördert das Gesundheitsnetzwerk Leben in der Region Ingolstadt als eigene Marke unter dem Dach der Audi BKK die Kooperation von Kostenträgern, Arbeitgebern, Leistungserbringern, Gewerkschaften, Kirchen und wissenschaftlichen Einrichtungen rund um den Berufstätigen und die Arbeitswelt. Daraus ist inzwischen ein umfassendes Netzwerk mit über 70 regionalen und überregionalen Partnern entstanden, das sich aufgrund des unbürokratischen Zugangs ständig erweitert. Gemeinsam arbeiten die Partner daran, eine sektorenübergreifende, ganzheitliche und lückenlose Versorgungskette von Präventionsangeboten, betrieblicher Gesundheitsförderung, berufsbezogenem Gesundheits-Check, medizinischer Versorgung über Rehabilitation und Nachsorge bis hin zur Integration und Wiedereingliederung ins Berufsleben zur Verfügung zu stellen. Dabei soll die Nachhaltigkeit gewährleistet, Bürokratie abgebaut und der Zusammenhalt gefördert werden. Die Stiftung LebensBlicke ist Netzwerkpartner des Gesundheitsnetzwerkes.

Brandenburg gegen Darmkrebs
“Brandenburg gegen Darmkrebs” ist eine Aufklärungskampagne, die sich aktiv für die Teilnahme an der Darmspiegelung als Vorsorgeuntersuchung einsetzt unter dem Motto: „Kommt der Patient nicht zum Arzt, gehen wir auf den Patienten zu.“

BürgerTelefonKrebs
Das BürgerTelefonKrebs ist ein bayernweiter und kostenfreier Telefonservice zum Thema Krebs für Betroffene, Angehörige, Freunde und Bekannte, Ärzte, an der Behandlung beteiligte weitere Berufsgruppen, sowie allgemein Interessierte. 0800 – 85 100 80, E-Mail: buergertelefon@bzkf.de, Montag bis Freitag, 08.30 bis 12.30 Uhr. Hier gehts zur Pressemeldung des BZKF

Curado – Gesundheitsportal
Auf dem Gesundheitsportal Curado werden patientengerechte Informationen zu Krankheiten wie Krebs, Diabetes, neurologischen Erkrankungen oder Atemwegserkrankungen sowie wertvolle Tipps für eine gesunde Lebensführung und Krankheitsprophylaxe übersichtlich dargestellt.

Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
Die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) ist die größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft in Deutschland mit Sitz in Berlin. Ihre Mitglieder sind im Bereich der Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen tätig.

Deutsche Krebsstiftung
Die Deutsche Krebsstiftung ist eine gemeinnützige Organisation, die sich den Kampf gegen Krebs zur Aufgabe gemacht hat. Eine Aufgabe, die nur erfolgreich sein kann, wenn die besten Krebsforscher gemeinsam daran arbeiten. Die Deutsche Krebsstiftung unterstützt diese dabei: Sowohl im Labor als auch in der Klinik eröffnet sie die Möglichkeit, eigenständig zu forschen und zu arbeiten.

Deutsche ILCO e.V.
Bundesweite Selbsthilfeorganisation für Darmkrebsbetroffene und für Stomaträger mit rund 300 Anlaufstellen in Deutschland und zahlreichen Angeboten: Telefonische oder schriftliche Informationen, unabhängige Informationsmaterialien, Gespräch mit einem Gleichbetroffenen (auch schon im Krankenhaus), Erfahrungsaustausch – auch in Gruppen – sowie gesundheits- und sozialpolitische Interessenvertretung. Die Angebote richten sich an Betroffene und an Angehörige.

ENDOAkademie
Die ENDOAkademie hat es sich zum Ziel gesetzt, das Ausbildungsangebot in Theorie und Praxis in den verschiedenen Bereichen der flexiblen Endoskopie zu verbessern. Hierzu wurde, basierend auf den Vorschlägen der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), ein multizentrisches Kurssystem entwickelt, das eine strukturierte und didaktisch optimierte praeklinische Ausbildung am Modell ermöglicht.

Felix-Burda-Stiftung
Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Die international aktive Stiftung widmet sich aus diesem persönlichen Antrieb heraus ausschließlich der Prävention von Darmkrebs und ist heute eine der bekanntesten, gemeinnützigen Institutionen in diesem Bereich in Deutschland.

Gastro-Liga e.V.
Ein Miteinander von Patienten und Ärzten: In der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung (GASTRO-LIGA) e.V. haben sich Wissenschaftler, Ärzte, Personen aus Politik und Wirtschaft mit Patienten zusammengefunden, um Erkrankungen der Verdauungsorgane zu bekämpfen und vorzubeugen.

Genesis e.V.
Die Gemeinschaft endoskopisch tätiger Internisten im Saarland GENESIS ist ein Verbund von niedergelassenen Internisten und Gastroenterologen, die in enger Kooperation die qualitätsgesicherte Versorgung der saarländischen Bevölkerung auf gastroenterologischem Gebiet gewährleisten.

German cancer survivors
Mehr Menschlichkeit beim Umgang mit Krebs! Auf dieser Plattform finden Sie Menschen, die ihre eindrucksvolle Geschichte über den Umgang mit einer Krebs­erkrankung teilen. Die Beiträge und Interviews bieten Erfahrungs­werte – von Mensch zu Mensch. Es zeigt sich, dass sich ein offener Umgang von Familie, Freunden, Kollegen und Gesellschaft mit dem Thema Krebs positiv auf die Lebens­qualität auswirkt. Betroffene und Experten bieten auf dieser Plattform Hilfe, denn es geht darum, den Blick wieder zurück aufs Leben zu richten.

Integratives Darmzentrum Bonn / Rhein-Sieg e.V.
Im Integrativen Darmzentrum Bonn / Rhein-Sieg (IDZB) haben sich Ärztinnen und Ärzte aus dem Bereich der ambulanten und stationären Versorgung flächendeckend zu einem Qualitätsnetz zusammengeschlossen, um durch interdisziplinäre Zusammenarbeit die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Darmkrebs zu verbessern. Im Darmzentrum arbeiten Spezialisten für Magen-Darm-Erkrankungen (Gastroenterologen), Spezialisten in der Tumortherapie (Onkologen), Chirurgen und weitere Fachdisziplinen aus der ganzen Region sehr eng zusammen, um Patientinnen und Patienten eine optimale Versorgung und Betreuung anbieten zu können. Patientinnen und Patienten mit Darmkrebs sollen rasch eine umfassende notwendige Diagnostik erhalten, zeitnah soll die Operation erfolgen und schnell soll eine weitere individuelle Versorgung vorgeschlagen werden.

Klinikum der Stadt Ludwigshafen
Das Klinikum der Stadt Ludwigshafen ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit 15 Kliniken, 5 medizinischen Instituten und 12 Kompetenzzentren. Mit insgesamt 939 Betten ist das KliLu zudem Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das Klinikum hat neben seinem kardiologischen Schwerpunkt mit der Etablierung eines zertifizierten Darmkrebszentrums schon vor einigen Jahren der Entwicklung Rechnung getragen. Das Darmzentrum gehört der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Darmzentren (addz) an, mit der die Stiftung LebensBlicke eine enge Kooperation pflegt.

Krebsgesellschaft Rheinand-Pfalz e.V.
Seit mehr als 60 Jahren unterstützt die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz Betroffene und ihre Angehörigen in allen nicht-medizinischen Belangen rund um eine Krebserkrankung. Unsere psychoonkologischen Fachkräfte bieten u. a. Einzel- oder Paargesprächen z. B. bei Ängsten, Veränderungen in der Familie oder Fragen der Neuorientierung, Gruppen und Kurse zur Krankheitsbewältigung, seriöse Informationen z. B. über Krebserkrankungen sowie den Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung von Krebs, Hilfe beim Kontakt zu Behörden, Unterstützung bei finanziellen Problemen.

Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (KID)
Der Krebsinformationsdienst ist seit 1986 Anlaufstelle für alle Fragen zu Krebs. Am Telefon, per E-Mail sowie in Sprechstunden in Heidelberg und Dresden beantwortet der Dienst Fragen von Ratsuchenden. Im Internet bietet der Krebsinformationsdienst aktuelles Wissen, Adressen, Linktipps und Hinweise auf Fachquellen. Im sozialen Netzwerk “Facebook” vermittelt er aktuelle Nachrichten und lädt zur Diskussion ein. Der Krebsinformationsdienst ist ein kostenfreies Angebot des Deutschen Krebsforschungszentrums, finanziert aus öffentlichen Mitteln. Er kann daher unabhängig informieren, frei von Interessenkonflikten und ohne Werbung.

Krebsratgeber.de
Informationen für Krebspatienten und Angehörige.

Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.
Der Zweck des Vereins ist die Erhaltung und Förderung des körperlichen, seelisch-geistigen und sozialen Wohlbefindens der Bürger des Landes Rheinland-Pfalz durch eine umfassende Gesundheitsförderung auf wissenschaftlicher Grundlage.

Lila Hoffnung – CED und Darmkrebshilfe e.V.
Der Verein will Betroffene mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung sowie Darmkrebs durch Erfüllung eines Herzenswunsches neue Lebensenergie und Mut zuführen, die Krankheit für den Augenblick vergessen machen. Eine weitere Kernaufgabe unseres Vereins ist die Präventionsarbeit und Aufklärung über die oben genannten Krankheitsbilder.

Metropolregion Rhein-Neckar
Der Verband Region Rhein-Neckar ist für die einheitliche Regionalplanung in der Metropolregion Rhein-Neckar verantwortlich und nimmt darüber hinaus eine Reihe von Aufgaben in verschiedenen Bereichen der gemeinschaftlichen Regionalentwicklung wahr.

Netzwerk gegen Darmkrebs
Aufgabe und Kernkompetenz des Netzwerks ist die Vernetzung hochkarätiger Entscheider und Meinungsführer im Bereich der Prävention um gemeinsam an der Verbesserung der Darmkrebsvorsorge in Deutschland zu arbeiten.

OnkoAktiv
OnkoAktiv hat zum Ziel, für Menschen mit Krebserkrankung ein Netzwerk aufzubauen, um bei qualitätsgeprüften Kooperationszentren wohnortnah trainieren zu können. Innerhalb dieses Netzwerkes soll der Austausch zwischen Sport-und Bewegungstherapie, Sportwissenschaft, Medizin, Pflege und weiteren onkologisch-medizinischen Berufsgruppen sowie Selbsthilfegruppen gefördert werden. Zusätzlich schafft das Netzwerk eine Plattform für die Durchführung wissenschaftlicher Studien.

Rote Hose Darmkrebsvorsorge e.V.
„Tu was du kannst, mit dem was du hast, wo du auch bist!“ Dieses Zitat inspirierte die Vereinsgründerin Petra Thomas 2012 nach ihrer Diagnose Darmkrebs zur Gründung des Vereins Rote Hose Darmkrebsvorsorge e.V.  im Jahr 2014. Für Petra kam die Vorsorge zu spät. Sie starb im Sommer 2017. Für den Verein nur noch mehr Ansporn, das Thema Aufklärung gerade bei jungen Leuten zu positionieren und das Ziel weiter zu verfolgen. Alle Aktionen werden hier aktuell veröffentlicht: Rote Hose Facebookseite

Viomedo
Noch immer können zahlreiche Erkrankungen wie Darmkrebs oder Alzheimer nicht zufriedenstellend behandelt werden. Viele Betroffene möchten jedoch nicht jahrelang auf neue Therapien warten, sondern selbst die Behandlungen der Zukunft mitgestalten. Viomedo bringt sie mit der medizinischen Forschung zusammen, damit lebenswichtige Therapien verbessert und Heilungen gefunden werden können. Die Seite www.viomedo.de gibt Patienten Zugang zu klinischen Studien. Dabei arbeitet Viomedo mit forschenden Pharmafirmen, wissenschaftlichen Einrichtungen, Patientenorganisationen sowie führenden Ärzten zusammen.

Wormser Kronkorken
Sammlung von Kronkorken im Bereich Worms (Rheinland-Pfalz) zugunsten der Patientenhilfe Darmkrebs.

1.000 Leben retten e. V.
Mitmachen – Früh erkennen – Leben retten: Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Menschen in der Metropolregion Rhein-Neckar über Gesundheitsprävention im Allgemeinen und Darmkrebsvorsorge im Speziellen aufzuklären. Im Vordergrund steht das Thema Darmkrebs und dessen Vermeidung. Erreicht werden soll, dass in der Metropolregion Rhein-Neckar innerhalb der nächsten drei Jahre 1.000 Menschen weniger an Darmkrebs sterben.

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